Sie sind auf der Suche nach einem neuen
System
für die Arbeitszeiterfassung, das sowohl für
Mitarbeiter
einfach zu benutzen bzw. zu bedienen als auch für die
Personalabteilung einfach zu administrieren ist, stabil läuft
(365
Tage im Jahr, 24 Stunden am Tag) und sich flexibel an Ihre
Bedürfnisse anpassen lässt (jetzt und auch in
Zukunft)? Ein
System, in welches Sie auch die Zutrittskontrolle für Ihre
Gebäude, Räume und Außenanlagen
„ohne
großen Mehraufwand“ mit integrieren
können? Und sich
auch eine Personaleinsatzplanung mit einbinden lässt?
„Last
but not least“ evtl. auch Betriebsdaten Ihrer Maschinen
erfasst
und diese Daten einfach an Ihre Software-Systeme zur weiteren
Verarbeitung und Auswertung übergeben kann? Dann
können wir
Ihnen jetzt bereits versprechen: Wir wissen genau, was wir tun
müssen, damit Sie ein System bekommen, das genau diese
Anforderungen erfüllen wird. Warum dies so ist bzw. warum wir
Ihnen dies „bereits jetzt“ versprechen
können? Wir
beschäftigen uns seit ca. 20 Jahren mit diesem Thema
… und
deswegen wissen wir, „worauf es ankommt“
… und
welche Fragen wir stellen müssen, um das für Sie
beste System
auswählen zu können. Hier schon mal eine Auswahl an
Punkten, die wir bei Neuimplementierung einer
„ZE / PEP / ZK / BDE“ (u.a.)
„abchecken“
werden:
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Zeiterfassung (ZE)
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- Klassische Zeiterfassung: ZE
mittels Karte, Chip, Handy,
Tablet, PC-basiert, etc.
- Integration von Workflows:
Standardisieren und
Automatisieren von immer wiederkehrenden Arbeitsabläufen
mittels Online-Formularen (Hauptziel: Zeitersparnis), z.B. Stellen von
Urlaubs-, Überstunden- und Reisekostenanträgen,
inklusive deren elektronischer Genehmigung.
- Projektcontrolling (Vor-, Ist- und
Nachkalkulation):
Erfassung von Projektdaten („Wer hat von wann bis wann an
welchen Projekten und an welchen Projekt-Milestones
gearbeitet?“) – nicht nur während des
aktuellen Tages, sondern auch nachträglich erfassbar;
Erstellung von kundenbezogenen und / oder kostenstellenbezogenen und /
oder projektbezogenen Statistiken; etc.
- Reisekostenmanagement:
Spesenabrechnung unter
Berücksichtigung von gesetzlichen bzw. tariflich festgelegten
Pauschalen, Verpflegungsmehraufwendungen, unter
Berücksichtigung der jeweiligen Landeswährung und den
jeweils geltenden regionalen Mehrwertsteuersätzen bzw.
regionalen Vorgaben, etc.
- Kantinenmanagement: u.a.
Wareneinkauf, Essensbestellung und
bargeldlose Abrechnung.
- Ausweismanagement: Einfache,
komfortable und schnelle
Erstellung von Ausweiskarten inklusive deren Ausdruck; nicht nur
Mitarbeiter, sondern auch Besucher oder auch Mitarbeiter von
Fremdfirmen, die sich nur für einen bestimmten Zeitraum auf
dem Firmengelände bzw. in bestimmten Bereichen des
Firmengeländes aufhalten dürfen, erhalten einen
professionell gestalteten und personalisierten Ausweis, wenn
gewünscht, sogar im firmentypischen Design.
- Mitarbeiterportal: Mitarbeiter
können diverse
Informationen und Statistiken im Online-Portal (oder auch an lokalen
Terminals) selbst abrufen (wie z.B. Arbeitszeiten der letzten Tage /
Wochen / Monate, geplante und bereits genommene Urlaubstage,
Schulungstage, Krankheitstage) sowie Anträge (z.B. Urlaubs-
und Schulungsanträge) selbst online erstellen und ggfs. zwecks
Freigabe an die dafür notwendige Person direkt weiterleiten
– diese wiederum kann den entsprechenden Antrag direkt online
genehmigen und an den Antragsteller auf gleichem Weg auch wieder
zurückschicken.
- Mobile Lösungen:
Arbeitszeiterfassung, zeit- und
ortsunabhängig, z.B. im Home-Office, im Außendienst.
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Personaleinsatzplanung (PEP)
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- Flexible Personaleinsatzplanung
mittels automatischer
Besetzung von Arbeitsplätzen/-stellen mit qualifiziertem
Personal, unter Berücksichtigung von gesetzlich vorgegebenen
und/oder tariflich/betrieblich/persönlich vereinbarten
Arbeitszeitregelungen bzw. Schichtmodellen, ggfs. auch von
Mitarbeiterwünschen, mit den Hauptzielen Minimierung von
Unter- oder Überdeckung, Aufbau oder Abbau von
Überstunden, etc.
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Zutrittskontrolle (ZK)
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- Klassische Zutrittssicherung:
ZK mittels Karte, Chip,
Handy, biometrischer Faktoren wie Gesichtserkennung, Iriserkennung,
Handvenenerkennung, etc.
- Sicherheitsleitstand:
Visualisierung des
Firmengeländes, der Gebäudestruktur, von
Türen und Treppenhäusern sowie von Räumen
durch virtuelle Lage- und Gebäudepläne und Fotos,
ergänzt um vorhandene Zutrittsleser mit Darstellung des
aktuellen Status und der letzten Aktion(en).
- Schließpläne:
Die Integration der
Funktionsweise einer Schließanlage sowie die Zuordnung von
Schlüsseln zu bestimmten Schließzylindern kann
softwarebasiert abgebildet bzw. dokumentiert und in die elektronische
Zutrittssicherung integriert werden. Die Verantwortlichen erhalten
dadurch jederzeit detaillierte Informationen über
Schließpläne, Schlüssel und Ausweismedien.
- Verknüpfung mit Kamerasystemen:
Live-Bilder von
sicherheitsrelevanten Bereichen können mit der
Zutrittskontrolle verknüpft und mit definierten Aktionen (z.B.
Alarmauslösung, Sperren best. Bereiche) versehen werden.
- Besuchermanagement: Verwalten
und Steuern von Besucher-,
Fahrzeug- und Parkplatzdaten. Vorteile (u.a.): Gewährleistung
von geringen Wartezeiten für Besucher; Integration eines
„Elektronischen Besucherbuches“: Wer wurde wann und
von wem besucht? Wie lange war die Person da? Welche Wege hat die
Person auf dem Gelände bzw. im Gebäude genommen?
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Betriebsdatenerfassung (BDE)
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- Erfassung und Auswertung von Maschinendaten
- Übergabe erfasster
Daten an hausinterne oder auch
externe Systeme zwecks Weiterverarbeitung